Hypnobalancing™ für inneres Gleichgewicht - Psychotherapie mit Hypnose
Hypnobalancing™ ist lösungsfokussierte Psychotherapie mit Hypnosetherapie

Hypnobalancing™
Hypnobalancing™ ist eine lösungsfokussierte Psychotherapie, die sich aus der Flexibel-kooperativen Hypnotherapie und der Kombination mit zusätzlichen Methoden entwickelte. Erfahren Sie mehr zu Hypnobalancing™ und dessen Einsatz in der Psychotherapie.
Überblick
- Ursprünge des Hypnobalancing™
- Hypnotherapie
- Einsatzbereiche und Formen des Hypnobalancing™
- 6 Phasen Hypnobalancing™
- Deep Hypnobalancing™
- Fragen Sie mich ruhig persönlich
- Ergänzende Artikel
Ursprünge des Hypnobalancing™
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind.
Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.
Albert Schweitzer
Hypnobalancing™ ist eine lösungsfokussierte Psychotherapie. Sie ist aus der Flexibel-kooperativen Hypnosetherapie und der Kombination mit zusätzlichen Methoden entstanden. Sie ist inspiriert von der Teilearbeit, der für die Betrachtung der Lösungsebene hilfreichen Transaktionsanalyse, vom Focusing Gene Gendlin’s und der Selbstbeziehungstherapie von Stephen Gilligan, der Energetischen Psychologie, Atemtraining sowie bereichert von Elementen des NLP.
Förderung der Selbstorganisationsfähigkeit
Es gibt nur eine Kette, die uns gefesselt hält, nämlich die Liebe zum Leben.
Wir dürfen sie nicht von uns weisen, aber wir müssen ihren Druck mindern, damit uns unter dem Druck der Umstände nichts zurückhält und daran hindert bereit zu sein, unverzüglich das zu tun, was einmal doch geschehen muss.
Seneca
Durch die Kombination bewährter Methoden in Trance wirkt Hypnobalancing™ harmonisierend auf Körper und Geist, bringt sie in Einklang, macht uns beweglicher. In diesem Zustand der Balance ist Gesundheit ein natürlicher innerer Zustand, ein Zustand in dem sich Herausforderungen leichter lösen lassen, weil die Wahrnehmung der eigenen Ressourcen gefördert wird.
Prägend ist die Überzeugung, dass die menschliche Psyche zu Selbstorganisationsprozessen in der Lage ist. Die Aufgabe der Psychotherapie ist es diesen Selbstorganisationsprozessen Raum zu geben. Werden einschränkende Erfahrungen gelöst, stehen die bisher hierfür eingesetzten Energien der konstruktiven Lebensgestaltung wieder zur Verfügung.
Hypnotherapie
Hypnobalancing™ berücksichtigt die Wurzeln der Erickson’schen Hypnotherapie und deren Weiterentwicklungen sowie parallele Entwicklungen. Der flexibel-kooperative Ansatz nutzt zusätzlich zu indirekten, permissiven auch direkte und klassische Methoden, die auf den jeweiligen Klienten ausgerichtet werden. Wo dies förderlich ist, werden besonders „tiefe“ Trancezustände genutzt. Eingesetzt werden direkte und indirekte Suggestionen. Es geht dabei sowohl um die Auflösung der Symptome, die Aktivierung der Ressourcen des Klienten als auch um die ursächliche Klärung durch Hypnoanalyse.
Focusing und Selbstbeziehungsarbeit
Der amerikanische Psychotherapeut Eugene T. Gendlin prägte den Begriff Focusing. Er machte während seiner Forschung in den sechziger Jahren die Entdeckung, dass für den Erfolg einer Therapie weder die Methode noch das Thema einer Therapie entscheidend ist. Maßgeblich für den Therapieerfolg ist die Art, in der ein Mensch innerlich mit sich umgeht; dazu gehört die Fähigkeit körperliche Empfindungen einzubeziehen und sich nicht nur verbal zu äußern. Wird diese Fähigkeit gefördert, hat das einen ganz wesentlichen Einfluss auf den therapeutischen Erfolg.
Auf der Basis dieser Erkenntnis entstand das Focusing, um diese Art der Selbstwahrnehmung zu fördern. Es macht das Denken und Handeln produktiver, kreativer, trägt und ermutigt. Hypnobalancing™ nutzt die Möglichkeiten, die sich aus dem Focusing ergeben, in der Kombination mit Trance.
Das dabei erreichte innere Gleichgewicht ist eine wertvolle Ressource, die vielfach genutzt werden kann, da in dieser Haltung persönliche Veränderungen einfacher sind. Schon der erreichte Zustand der inneren Ausgeglichenheit für sich ist sehr hilfreich, da sich in ihm Lösungen bilden und Bewegung auf natürliche Weise ins Spiel kommt.
Ein chinesisches Sprichwort sagt; „Wenn die Wurzeln tief sind, brauchen wir den Wind nicht zu fürchten.“
Einsatzbereiche und Formen des Hypnobalancing™
Hypnobalancing™ wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt und hat methodische Formen wie beispielsweise das 6 Phasen Hypnobalancing™ und Deep Hypnobalancing™. Ursprünglich wurde es für den Einsatz bei Ängsten und Angststörungen entwickelt, hat sich jedoch auch in anderen Bereichen als sehr wirksam erwiesen.
6 Phasen Hypnobalancing™
Wie der Name schon offenbart, hat das vollständige 6 Phasen Hypnobalancing™ 6 Phasen, in denen intensive Lösungsprozesse stattfinden. Die Sitzungsanzahl umfasst durchschnittlich 3 bis 9 Sitzungen. Wobei nicht jeder Klient zur Lösung alle 6 Phasen zu durchlaufen braucht.
Es hat sich vor allem dort bewährt, wo bisherige Lösungsanläufe noch nicht dauerhaft zum Ziel geführt haben. Zu den Zielen dieser Form des Hypnobalancing™ gehört es einschränkende Altlasten wie Traumata, Verhaltens- und Denkmuster aufzulösen, Erfahrungen auf förderliche Weise zu integrieren und die persönliche Balance herzustellen. Im Zustand der Balance ist körperliche, geistige und seelische Gesundheit der ganz natürliche innere Zustand und Herausforderungen werden leichter lösbar und erlebbar.
Einsatzbereiche 6 Phasen Hypnobalancing™
Zu den Einsatzbereichen des 6 Phasen Hypnobalancing™ gehören:
- Ängste und Angststörungen
- Essstörungen wie Anorexie (Anorexia nervosa) und Bulimie (Bulimia nervosa)
- Selbstsabotage und einschränkendes Verhalten
- Süchte wie beispielsweise Nikotinabhängigkeit (Raucherentwöhnung)
- Stressmanagement, Burn-out
- Auflösung von Selbstsabotage
- Psychosomatische Symptome
- Blockaden
- Einschränkende Verhaltensweisen
- Stottern, Stammeln oder Sprechblockaden
- Schuldgefühle, Selbstzweifel und unbewusste Selbstbestrafungstendenzen
Deep Hypnobalancing™
Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden.
Nicolas Chamfort
Deep Hypnobalancing™ ist eine Technik des Hypnobalancing™. Mit ihr werden besonders tiefe Trancezustände erzeugt. Diese werden genutzt für Lösungen auf tiefer Ebene und um auf harmonische Weise persönliches Gleichgewicht zu fördern.
Deep Hypnobalancing™ verwendet bei Erreichen dieses tiefen Trancezustandes relativ wenige inhaltliche Suggestionen für Veränderung, sondern nutzt weitgehend den Zustand als solchen. Die spürbare Balance wird als sehr angenehm erlebt. Das erreichte Gleichgewicht erschließt Ressourcen, die vielfach genutzt werden können, da in diesem Zustand eine Reorganisation leichter ist.
Systemische Therapie und Hypnobalancing™
Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält.
Max Frisch 1964, 45, in: Mein Name sei Gantenbein
Philosophie systemischer Therapien
Bei der systemischen Therapie werden Einzelne als Symptomträger für Probleme des beteiligten Systems (Familie, Kollegen, Schulklasse, Arbeitsgruppe etc.) betrachtet. Die Konflikte eines Systems machen sich häufig bei dessen schwächsten Glied bemerkbar, das dann Symptome entwickelt. Systemisch geprägte Therapeuten betrachten daher das gesamte System. Dabei kann auch die Gesamtpersönlichkeit als System betrachtet werden, wie es bei der Teilearbeit beispielsweise im Hypnobalancing™ der Fall ist.
Ein psychisches Problem wird als Ausdruck eines gestörten Systems verstanden. Die Therapie hat zum Ziel, das gesamte System zu verbessern, indem es beispielsweise erst auf angemessene Weise destabilisiert, dann verändert und schließlich wieder gefestigt wird.
Elemente systemischer Therapien und Gemeinsamkeiten mit Hypnobalancing™
In systemischen Therapien werden oft metaphorische Techniken eingesetzt, wie sogenannte Skulpturen. Dabei werden Beziehungen im Raum aufgestellt und können dann erkundet werden. Die Grundidee wird in auch bei Phasen der Teilearbeit (wie beim 6 Phasen Hypnobalancing™) genutzt. Dort geschieht das in der Vorstellung der Klienten, wobei Trance das Erleben intensiviert. So werden eigene Erfahrungen beziehungsweise Überzeugungen genutzt, anstatt wie bei klassischen systemischen Aufstellungen, fremde Einflüsse.
Häufig werden in der systemischen Gesprächsführung sogenannte zirkuläre Fragen und andere wirksame Frage- und Interventionstechniken eingesetzt, die dazu dienen, das Problem und die Sicht darauf zu erkennen und die Verstrickungen aufzulösen, um so durch eigene Einsichten neue Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten zu fördern. Auch hier ähneln sich Hypnobalancing™ und systemische Therapie. Der größte Unterschied besteht darin, in welchem Zustand die Therapie erfolgt.
Hier wie dort, werden Komplexität und Dynamik menschlicher Systeme geachtet, und im Therapieprozess die Unterschiede herausgearbeitet, die wünschenswerte Unterschiede machen. Dabei wird die unübersichtliche Komplexität von Problemen reduziert. Durch Perspektivwechsel erleben Klienten vergangene Ereignisse anders und können erstrebenswerte Ziele wählen und den Weg gestalten.
Lösungsfokussierte Kurztherapie
Viele moderne Formen der Psychotherapie, wie das Hypnobalancing™, widmen sich weitgehend der Lösung und schreiben sich die Lösungsfokussierung auf die Fahnen.
Die lösungsorientierte oder auch lösungsfokussierte Kurztherapie (engl. solution focused therapy) ist eine Form der Gesprächstherapie, die von den Therapeuten Steve de Shazer und Insoo Kim Berg 1982 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Sie basiert auf der Annahme, dass es hilfreicher ist sich auf Wünsche, Ziele, Ressourcen und Ausnahmen vom Problem zu konzentrieren, anstatt auf Probleme und deren Entstehung.
Grundideen der lösungsorientierten Kurztherapie beeinflussten auch andere Bereiche wie Coaching, Pädagogik und Management. Es existieren einige Überschneidungen mit therapeutischen NLP-Techniken.
Viele moderne Formen der Psychotherapie, wie das Hypnobalancing™, widmen sich weitgehend der Lösung und schreiben sich die Lösungsfokussierung auf die Fahnen.
Anstatt sich am Problemverständnis festzubeißen, geht es darum zu erkunden wie es ist, wenn es besser ist. Bei der Lösungsfokussierung geht es darum, positive Veränderungen auch in komplexen Situationen in angemessenen Schritten zu fördern. Umfangreiche Informationen dazu, was bisher nicht funktioniert, liefern nur bedingt einen Beitrag. Es geht um einen Perspektivwechsel; der Blick wird vom bisher bestimmenden Problem in Richtung Lösung gewandt. Erkundet wird der praktische Unterschied zwischen „besser“ und „schlechter“, anstelle des theoretisch möglichst umfassenden Verstehenwollens des Problems und der Ursachen. Auf diese Weise lassen sich leichter kleine Schritte ableiten, die konkrete Veränderungen ermöglichen.
Eine Frage des Fokus: Salutogenese und Hypnobalancing™
Salutogenese ist die Wissenschaft von der Entstehung und Erhaltung von Gesundheit. Salus kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Gesundheit, genese bedeutet Entstehung. Entsprechend versteht sich die Salutogenese als das Gegenstück zur Pathogenese, welche die Entstehung von Krankheit beschreibt.
In den 1970er Jahren beschäftigte sich der Medizinsoziologe Aaron Antonovsky damit, welche Faktoren die Salutogenese beeinflussen. Sein theoretisches Modell widmet sich den Eigenschaften, die Gesundheit fördern.
Resilienz
Resilienz und Salutogenese stehen dabei eng miteinander in Verbindung. Resilienz bedeutet vereinfacht so viel wie Widerstandsfähigkeit. Je widerstandsfähiger wir sind, desto besser unser Körper Störungen abwehren kann, desto gesünder bleiben wir. Es gibt Menschen, die nicht erkranken, obwohl sie potenziell krankmachenden Umständen ausgesetzt sind. Während andere Menschen schon bei leichtem Stress Fieber und Erschöpfungssymptome erleben. Erstere sind widerstandsfähiger, da sie in kritischen Situationen auf persönliche Ressourcen zurückgreifen können und eine Krise als Möglichkeit zur Weiterentwicklung ansehen.
Ressourcen
Eine wichtige Rolle haben die persönlichen Widerstandsressourcen, wie beispielsweise Intelligenz, Flexibilität, Weitsichtigkeit, materieller Wohlstand, das soziale Netzwerk und das Immunsystem. Wer einen hohen Lebensstandard, viele Freunde und eine gute Bildung hat, hat die besseren Voraussetzungen dafür gesund zu bleiben. Insofern ist Gesundheit von äußeren Umständen abhängig. Allerdings sind auch eine positive Selbstbeurteilung sowie die Arbeit an der eigenen Identität ausschlaggebend. Wer mit sich selbst im Reinen ist, hat größere Chancen, dauerhaft gesund zu bleiben.
Bei dieser Betrachtung ist Gesundheit ein Prozess und kein Zustand. Es gibt Phasen im Leben, in denen Krankheit oder Gesundheit überwiegt. Durch eine ausgewogene Lebensweise, die Widerstandsressourcen fördert und im Sinne der Salutogenese ausrichtet, lassen sich die Voraussetzungen für Gesundheit fördern.
Wer Ihnen dieses Angebot macht
Seit mehr als zwei Jahrzehnten bin ich auf den Bereich Ängste und Angststörungen spezialisiert. Damit kenne ich mich aus und ich bin dankbar hier meinen Beitrag zu leisten. Viele meiner Klient.innen leiden unter den Auswirkungen narzisstischen Missbrauchs. Rund 20 Stunden in der Woche begleite ich Menschen dabei, sich von ihren Einschränkungen zu lösen, sich neu auszurichten und dadurch mehr Lebensqualität zu gewinnen. Wie es dazu gekommen ist und was es über mich zu wissen gibt, erfahren Sie hier in meinem Profil. Und ja, Therapie ist eine sehr persönliche Angelegenheit: Weil es sich um eine sehr intensive Zusammenarbeit handelt, können Sie sich so schon vorab ein Bild von mir machen.
Die Sitzungen werden wahlweise in Deutsch oder in Englisch durchgeführt.
Sicherheitshalber
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Erstveröffentlichung: 2. Januar 2001
Letzte Überarbeitung: 15. September 2019
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